Nur noch Schattendasein. Kein Schmerz mehr. Nur noch Abschiednehmen. Traurigkeit.
Der vertraute Geschmack (wie damals) von Valeriana der Valerianaceae auf verletzten Lippen, die immerzu Sachen sagen, von denen ich doch selbst nicht weiß, ob sie stimmen. Von denen ich herausfinden will, ob sie stimmen können, sobald ich sie ausgesprochen habe. Um dann nur festzustellen, nein, das bin ich gar nicht, ich konstruiere da nur etwas zusammen, von dem ich kurz denke, dass es das sein könnte. Aber nichts davon macht mich aus.
Nichts davon kommt dem nahe, was ich eben selbst noch nicht kenne.
Und dann geht es weiter. Plötzlich geht es weiter. Nur anders. Mit neuen Spielfiguren. Denn eigentlich ist es ein Spiel, wenn ich in den Spiegel sehe und alles ist schwarz und weiß und dann ist es ein Spiel.
wehr hier "Mehr mehr" anklickt, hat nen schaden, idioten.
AntwortenLöschenLASS ES DIR VERDAMMT NOCHMAL GUT GEHEN!
Hannah, hast du denn 'weniger' geklickt?
AntwortenLöschenirgendwie macht mich der untere Teil besonders traurig