Ich
wache auf. Es lohnt sich nicht aufzustehen. Ich stehe nicht auf.
Ich
stehe auf, um zu frühstücken.
Ich
sitze stundenlang und weiß nicht, was passiert.
Ich
raffe mich auf, um aufzuräumen.
Ich
ruhe mich aus. Sehe einen Film.
Ich
träume, ich schlafe. Ich träume und schlafe und dann ist es nachts.
Ich
stehe auf. Es schwindelt.
Ekel.
Ekel.
Alles
schwindet.
Where it all begins. It's over yet.
Konfrontieren mit Realitäten ist zu schmerzvoll. Ich weiß nicht, ob ich zurück bin. Das hier ist nur eine Flucht, die zu gut funktionieren würde.
Ein Danke an die Menschen, die noch bleiben. Die ertragen und niemals aufhören zu fragen.
Und wieder erschreckend, wie sehr ich mich mit Deinen Texten verbunden fühle.
AntwortenLöschenIch kann auch nicht leben nur für die Erfahrung. Aber Erfahrung macht die Gruppe wesentlich. Gleichwie große Unabhängigkeit... Alles fangt bei dir an, nicht bei was die Gruppe ausmacht. Bist du denn nur Erfahrung? Nein, aber du bist es für die Gruppe. :-)
AntwortenLöschenIch bin die Gruppe nicht; ich bin ich. :-)
Blick auf endlos! :-)
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