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Studentin. 23 Jahr, sprödes Haar. Über alles und nichts im Leben.

Dienstag, 11. Oktober 2011

Oder sind die Gründe einfach da?

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In meine Gedanken vertiefe ich mich. Ganz tief durchquere ich die langen Linien, die Phrasen bilden und verloren gehen, wenn ich sie nicht rechtzeitig an mich reiße und zerquetsche zwischen den Bleistiftmienen auf Papier. Ich will es feiern, will feiern dass es so ist, wie es ist. Ich nehme es an. Und dann wird es mehr. Es wird schlimmer und heftiger. Aber was kann man, wenn nicht aushalten. Wie soll es denn aussehen, dieses "Ich halte es nicht mehr aus". Was passiert denn dann? Was soll denn noch passieren? Es kann doch nichts mehr passieren. 
Das, was uns passiert ist.
Unsicherheit macht Selbstbezogen. Ich suche Gründe, um verletzt zu sein, um mich zurückzuziehen. Oder sind die Gründe einfach da?
Und wenn ich es nicht annehme, dann hinterfrage ich es. Stelle wieder alles in Frage. Verneine es. Dann wird es besser. Niemals vertrauen kann ich dem Fleck, der irgendwo zwischen Herz und Bauch sitzt.
Auch darauf kann ich nicht vertrauen: dass ich diesen Fleck hege und pflege und es ihn gibt.

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