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Germany
Studentin. 23 Jahr, sprödes Haar. Über alles und nichts im Leben.

Donnerstag, 31. März 2011

The way your legs feel after you shave them


Ich bin am Bahnhof, weil nichts los ist zuhause oder sonst wo. Weil es einfach langweilig ist, überall. Es ist gleich halb Zwölf, die Nacht eiskalt. Das dünne Mädchen zieht das dicke Mädchen damit auf, in ihren hohen Schuhen nicht laufen zu können. Sieh dir die Linien auf dem Boden an, sagt sie und kreischt, als die Dicke ankündigt gleich einfach barfuß zu laufen. Die Dünne selbst läuft auf ebenso hohen Schuhen, makellos bewegen sich ihre Spaghettibeinchen über den Asphalt.

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Um was geht es eigentlich?

Montag, 28. März 2011

Du hast dich amputiert. Und dich woanders hingepflanzt.


Und fast mag ich es, wo du jetzt bist. Denn da irgendwo sehe ich mich auch.

Träufelnd. Streichelnd. Einfach nur satt. Und doch immer auf der Suche. Auf der Suche nach Kummer und mehr Kummer und kleinen Nischen zum Traurigsein.

So leer, so voll, als könne ich nichts denken, was mich betrifft, alles muss weg.
Als ich keine Langeweile hatte, war ich noch rastlos. Als ich noch rastlos war, hatte ich keine Langeweile. Solange ich nicht raste, nie ruhe, solange ist es gut. Solange dürfen meine Gedanken kreisen, ohne dass ich sie genau erfassen muss.

Viel viel, viel in meinem Schädel, herumschwingend. Unsere Gedanken bilden diesen Propf. Der alles verschließt.

Bis wir niemals nachdenken.
...Von der Zukunft habe ich geträumt
Ich sehne mich nach deiner Haut
Du hast die Träume ausgeräumt
Und dennoch bist du mir vertraut

Als wärst du mal ein Körperteil
Und jemand hat dich abgehackt
Mit einem scharf geführten Beil
Und niemand hat nach Schmerz gefragt

Wenn ich mich jetzt an dich erinner
Und dich in mir sehe
Dann sitze ich in meinem Zimmer
Und du gehst deine Wege
...
(Ausschnitt aus Phantomschmerz, Dirk Bernemann)
Ich habe die Träume ausgeräumt? Träumen wir nicht mehr?

Freitag, 25. März 2011

Montag, 21. März 2011

Freitag, 18. März 2011

Dienstag, 15. März 2011

Sequenzen eines Abends



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3 Nächte hintereinander schliefen wir in Klamotten, denn zu mehr waren wir nicht in der Lage.

Konzert in der Lieblingsbar, Hannover-Linden

Montag, 14. März 2011

Weil manchmal alles gut ist


Einfach nur weil es sich gut anfühlt.

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Das ist, wonach ich mein Leben lang hungerte.
Jetzt ist es da.
Wenn ich es jetzt nicht nehme, ist es dann einfach wieder weg?

(Bild via weheartit)


Donnerstag, 10. März 2011

Dienstag, 8. März 2011

Montag, 7. März 2011