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Studentin. 23 Jahr, sprödes Haar. Über alles und nichts im Leben.

Mittwoch, 26. Mai 2010

fremdartig

Zu viele Fragezeichen.

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"Weißt du, du bist schon echt gestört", dröhnte er. Ja, weil ich eine Woche nicht hier weg wollte.

Montag, 24. Mai 2010

wohl


Ich denke ich bin glücklich. Ich werde glücklich sein.


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Irgendwie so was.

Sonntag, 23. Mai 2010

Samstag, 22. Mai 2010

Living in a box


Einblicke, Ausblicke, Durchblicke.

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Hier ging es um eine Gliederpuppe, die in einem Schuhkarton lebt. Nur dass ich keine Perspektiven zeichnen kann.

Mittwoch, 19. Mai 2010

sonne wonne


Ferien? Ferien?
Ich sehne mich nach Sommerregen auf der Haut und hellen weißen Strahlen, die durch das Gesicht kitzeln. Nach Traumerfüllung und viel trockener Wärme.
Nach ein wenig Tourismus, d.h. neue Dinge entdecken auf eine Art, wies viele machen. Vielleicht. Und einfach nach Seinseinsein.


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Quelle hier

Dienstag, 18. Mai 2010

Vielschichtigkeit



Mit der wegen des ganzen Abitur-Lern-Gewusels auf den letzten Drücker angefertigten Hausaufgabe ging ich zur künstlerischen Prüfung. Am Dienstag. Die Fachhochschule für Design in Hannover befindet sich auf dem ehemaligen Expo-Gelände und ist ein moderner, gläserner Bau, in dem man sich sofort wie zuhause fühlt. Bis zum Schluss habe ich gezweifelt. So wollte ich erst die Mappe gar nicht abgeben, konnte dann gar nicht glauben, zur Prüfung eingeladen worden zu sein. Und wollte dort dann nicht hingehen, weil ich mit meiner Hausaufgabe so unzufrieden war. Und jetzt... Freude.


Hier stelle ich euch die Hausaufgabe vor, die ich am Tag der praktischen Prüfung vor den Dozenten präsentieren musste.
Das Thema war Vielschichtigkeit, der Ausführung wurden keine Grenzen gesetzt.

Vorab der Kommentar:
Ich habe Begriffe gewählt, hinter denen sich vielschichtige Bedeutungen verbergen. Sie sind vielschichtig mit den übrigen Begriffen verknüpft. Dabei habe ich fünf Wortgruppen mit je vier Begriffen gewählt, die in einem inneren Seinszusammenhang stehen. Auch durch die Chronologie der Wortgruppen möchte ich beschreiben, wie sich der Mensch in unserer Gesellschaft entwickelt. Die Oberflächlichkeit der heutigen Zeit lässt innere vielschichtige Vorgänge verblassen. Statt uns mit der Komplexität unseres Innenlebens auseinanderzusetzen, leben wir in Rollen. Wir inszenieren uns und werden inszeniert. Medien formen eine neue Wirklichkeit. Vielschichtige Kommunikation gelingt nur selten. Wechselseitige Beziehungen sind geprägt von Erwartungen, mit denen wir uns selten identifizieren können. Doch was verbirgt sich hinter der Fassade, die wir aufbauen, um existieren zu können? Leere? Träume und Fantasien sind nur geschaffen, um eben diese bleiben zu können. Bei dem täglichen Wettlauf um die Zeit bleiben viele Menschen auf der Strecke. Schon Kinder erleiden psychische Störungen. Ist das die neue Vielschichtigkeit unserer Gesellschaft?

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