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Studentin. 23 Jahr, sprödes Haar. Über alles und nichts im Leben.

Montag, 31. August 2009

310809


Ich lese Zahlen. Vor 17 Minuten. Vor 24 Minuten. Klar, da sind schon wieder mehr Wörter als Zahlen. Ich mag Zahlen auch nicht so gerne.

Sätze schwirren in meinem Kopf, laut und leise, leise und laut, das ist ganz fürchterlich. Ich habe ein neues Skizzenbuch, einen HB- und B-Bleistift und einen Schummerstift besorgt. Bilder gegen Sätze, so dachte ich. Denn so fühlt es sich gerade an:

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Sonntag, 30. August 2009

by adeline mai again




A day with Alice in the city!

premiere



Skull Javquard Cardigan über Topshop.

Kurze Rezension:
Da ich eher unerfahren mit englischen Größen bin, habe ich 16 bestellt, was laut Etikett der EU 44 entspricht. Erschreckend nur dass der Cardigan dennoch passt. Das Motiv ist überholt, aber da es von Weitem wie ein Oma-Blümchen-Muster aussieht, genehmigt. Über die Qualität lässt sich außerdem auch nur Gutes sagen.

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Samstag, 29. August 2009



Liste, über die letzten Tagen und den heutigen Tag, mal wieder so eine Liste.


- Vorhin auf dem Rückweg mit dem Rad, kurz vor dem Kiesweg zu meinem Haus, fuhr ich an dieser Frau vorbei, die ich schon von Weitem sah und die sich über einen auffällig kleinen Kinderwagen beugte. Die Frau, klein, dick, um die Vierzig, erschreckendes Äußerliches, sprach mit ihrem Kind, einem Plastikkind, ihrer Puppe.

- Ich fange einfach an, Kinderportionen zu essen, dachte ich kürzlich, dann passe ich vielleicht irgendwann auch in Kinderkleidung rein.
Aber viel reden hilft sehr wenig, weiß ich jetzt, dennoch werde ich es nie begreifen.

- Ich sah vor einiger bis langer Zeit "Nora oder ein Puppenheim" im Theater, schrieb zuvor auf dem Hinweg im Nachtbus "Wer ist eigentlich diese Nora?", und während des Stücks wusste ich, dass ich es gut finde, diese Nora zu sein, die ich bin oder vielleicht manchmal sein kann.

- In der Schule auf dem Weg vom Neu- zum Altbau erblickte ich mein Spiegelbild in einer Pfütze und wollte mir auf der Stelle das Gesicht mit Säure verätzen.

- Ich komme zu spät. Eigentlich jeden Tag, zur spät zur Schule. Bis auf Samstag und Sonntag, da stehe ich zu spät auf. Und ich vergesse meine Hausaufgaben. Und ich bin faul, lerne nicht.
Meine Kopfnoten behaupten genau Gegenteiliges. Sehr gut für Zuverlässigkeit und Lernbereitschaft.

- Letztens in der Bücherei rannte ich mit einem Stapel Bücher im Arm in einen vermeintlichen Studenten, der mir ein Lächeln schenkte, ich konnte ihm gar nichts schenken außer einige Buchkanten in ihn zu rammen.



- In meinem liebsten Second-Hand-Laden fragte ein Mann den Verkäufer und Besitzer nach 60er-Jahre-Kleidung für einen Film, den er in einer Altbauwohnung drehen wollte.

- Den letzten Winter überfüllten und von Menschenmassen gequälten Bus füllte die durchsagende Stimme des Busfahrers, wir sollen es alle positiv nehmen, so sei es wenigstens schön warm.

- Mein Kunstlehrer verwendete mich Schrägstrich meinen Kleidungsstil bereits zweimal als Beispiel drastischer Farbkontraste. Hingegen halte ich Orange-Rot und Türkis für
ausgewogen.




Zusammenhanglosigkeit wird zum Stilmittel, das Präteritum neudefiniert. Wörter, die laut mit rauer Stimme in den hellen Raum gesprochen werden, wie verlogene Frösche gegen die Wand klatschen und als feine Tropfen von der Oberfläche perlen.





Freitag, 28. August 2009

110908



Andenkenfotos sind wichtig. Zwanghaft, manchmal zwanghaft.


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Donnerstag, 27. August 2009

DU


Ich habe ihn gefragt, ob er Mädchen in Karoblusen mag, meine Sommersprossen zählen will, Bandshirts trägt und sich manchmal tagelang nicht die Haare wäscht.

Du bist groß und dünn. Du trägst Skinnyjeans aus schwarzer Baumwolle, die um das, was du gar nicht wirklich hast - ein Hinterteil - schlakst. Schwarz ist für dich mehr eine Einstellung als eine Farbe. Du bist stark. Deine starken (dünnen) Arme halten mich, wenn ich mich an deine flache Brust schmiege.


Du trägst Bandshirts der richtigen Bands. Du hörst From Autumn to Ashes und verstehst, wo ich mich in den Texten meiner Lieblingsband Nobody's Star sehe. Du hörst heute, was ich morgen höre.


Deine Haare sind wuschelig. Ich darf in deinen Haaren herumwuscheln, mich in ihnen festkrallen.


Du schreibst, mit weichem kratzenden Bleistift in dein schwarzes Moleskine. Immer eigentlich. Und immer hörst du mir zu, interessierst dich für mich, auch wenn ich nur gerade über Kekskrümmel auf meinen Schenkeln und Tomatensoßeflecken auf weißen XXL Leinenmix-Blusen von Gudrun Sjöden rede.


Du liest mir vor. Ich lausche manchmal und die ganze Zeit über folge ich den Bewegungen deiner spröden Lippen. Manchmal liest du mir von dir vor. Du bist poetisch und tiefsinnig, magst nicht das, was andere sehen und denken und fühlen.


Wenn wir reden, reden wir immer so, wie es das Thema gar nicht zulassen dürfte.


Du bringst mir Smoothies und Schlehen-Ursaft aus den Arkaden mit. Du kaufst mir grüne Gummifröschlis. Du sagst, weite Kleider und Männerhemden mit bunten Strumpfhosen liebst du an mir.


Du siehst aus wie Paul Boche. Du bist Paul Boche. Nein, du bist du. Nur ein bisschen so, wie ich mir Paul wunschgestellt habe.


Du hast Narben an den Handgelenken, den ganzen linken Arm hoch, du hast viele, aber es werden keine mehr neu aufgerissen. Du sagst was war, das war, aber ich darf dich sehen, wenn du leidest, dich fragen und dich antworten hören. Ich darf kein Mitleid haben und mir keine Sorgen machen. Du machst dir immer Sorgen um mich, das finde ich grässlich.


Wir streiten uns oft. Ich darf dich dann schubsen. Und dann darf ich Pro- und Kontra-Listen in dein Moleskine schreiben, als meinen Redeanteil bei der Streit-Diskussion, weil es den gar nicht gab.


Du bist ein Pudding-Vegetarier. Ich darf nicht für dich kochen, du kochst nicht für mich. Du isst nicht oft und viel. Du magst aber keine dürren Mädels, magst meine Arme und Schenkel und den Bauch.


Du schleppst mich auf Rock-Festivals und willst nicht, dass ich mit deinen Kumpels in einem Zelt schlafe. Du bist ein bisschen einfersüchtig, dabei kann ich mir nicht mal vorstellen, dass die sich je von meiner Hässlichkeit erholen werden.


Du trägst Windbreaker und wenn ich neben dir im Auto mit den getönten Scheiben sitze, spielst du an meinem linken Knie herum.


Du willst mit mir mal wegfahren und mein rechtes Knie tätscheln. In England zum Beispiel, im Auto.


Du suchst meine Lippen auf der Tanzfläche.


Du hast eine Spiegelreflex und zeigst mir, wie ich damit umgehen kann. Du fotografierst mich in Flohmarktkleidchen und Acne-Schuhen.


Du hörst mit mir manchmal auch Pink Floyd und Queen, Queen vor allem, auf Schaltplatte in deinem "Schneewittchen-Sarg".


Du tust so oft so schrecklich gleichgültig. Du bist nie einfältig.


Ich darf dir über iChat beim Aufräumen zuschauen ohne mich selber zeigen zu müssen, was nicht heißt, dass du mich nicht unbedingt jederzeit sehen und hören und alles willst.



Du verstehst wenn ich sage, ich brauch dies und jenes. Ich brauch dich. Nicht dass du verstehen kannst, warum man dich so braucht, aber du weißt dann, dass du einfach gebraucht wirst.


Du bist du, eben nur ein bisschen anders. Du bist du und ich bin ich, zusammen sind wir wir. Nicht du, nicht ich, wir. Wir sind dann einfach. Du schaukelst mich in deinen Armen wenn ich weine, und das tue ich oft in letzter Zeit.


Es sind manchmal nur Vorstellungen, die uns zu dem machen, was wir werden. Mitwachsen.

Von mir.


Mittwoch, 26. August 2009

Le ciel s'assombrit.

Der Himmel verdunkelte sich.

Fortsetzung

Er ist der einzige, der wirklich wissen will, wie es mir geht, und nicht nur als Floskel danach fragt oder um herauszufinden, ob ich gerade Lust habe, zu ficken. Aber das ist ja auch nicht, was ich will. Ich will ja, dass er mich will, wenn auch nicht so, wie all die anderen mich wollen.


Ich warte, bis er meinen Kuss erwidert, warte etwas zu lange, muss ihn drängen. Ich zwinge ihn beinahe, denke ich. Versuche sofort, meinen Gedanken keine Beachtung zu schenken. Er hat keinen Spaß daran, denke ich. Ich bin eine blöde, eingebildete, stumpfsinnige Irgendetwas, denke ich. So tanzen wir wieder mit etwas mehr Raum zwischen unseren Körpern. Zu viele weibliche Blicke liegen auf ihm. Aber er will ja nicht einmal mich, also spart euch doch die Blöße, hämmert es in meinem Kopf.


Die Tanzfläche wird voller, der Raum zwischen ihm und mir weniger, die sich mit der Musik bewegenden Körper drücken uns zusammen. Ich greife nach seinen Händen, lasse sie wieder los, lege ihm meine Hände auf die Brust, um den Hals, kann meinen Blick von seinen selbst in der Dunkelheit der Partyatmosphäre leuchtenden Augen nicht lösen. Mein Gefühlsleben ist zu komplex, als dass ich morgen einer Freundin vorjammern würde, warum mein schwuler Freund nur so gut aussehen muss und so anziehend sein muss.


Ich wollte alles für ihn bedeuten. Nur um ihm immer so nah sein zu können, wie ich es jetzt zu sein versuchte. Um mich in seinen Armen zu wiegen und an seinen Lippen hängen zu dürfen.


Dann schaffe ich es. Seine Lippen bewegen sich auf meinen, er legt seine Hände auf meine Hüften, streift mir über die Hüftknochen, die, so sagte er gestern noch, viel zu sehr herausständen.

Egal wie sehr du jetzt noch aufhören möchtest, du wirst es nicht schaffen, ich werde dich nicht lassen. Für immer und ewig werden wir so verharren. Das ist so, das wird so sein, für immer und ewig werden wir so verharren. Weil ich das eben so will.

Doch dann lässt er mich wieder los. Wütend starre ich ihn an. Ich weiß, das ist es, was er nicht wollte, genau das wollte er verhindern. Ich finde ihn doch so anziehend. Mir ist es eigentlich ganz gleichgültig, wie er mich findet. Solange er mitspielt.


Er greift nach meinem Arm, will mich zurück auf unseren kleinen Fleck inmitten der Menge ziehen, der aber jetzt nicht länger unser Fleck ist. ...Wenn es nichts zu bedeuten hat und ich dir nicht weh tue... BLA. Ich kann mich losreißen. Schiebe die gesichtslosen Menschen zur Seite, zwänge mich zwischen ihnen hindurch, trampele auf Füße und ramme meine spitzen Ellenbogen unnötig in ihre Seiten. Ich renne quer durch den Raum, durch die Garderobe an der hässlichen Garderobentussi vorbei, bis zu den Toiletten. Ich will mich an die dreckige, mit Edding beschmierte Kabinentür lehnen, von innen, niemand soll mich sehen, wie ich zusammensacke und weine, weil ich mich ungeliebt fühle. Zurückgewiesen.


Gedankengut. "Ich über mich nicht."

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Fotos: Cobrasnake.

Wenn ihr wollt, dürft ihr mehr lesen. Sagt einfach bescheid.

Dienstag, 25. August 2009

Les fils s'enchevêtrèrent.


Die Fäden verwirrten sich.

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Longcardigan - H&M; Kleid - Zara; Leggins - Esprit ce corp; Sandaletten - Deichmann

Montag, 24. August 2009

mit herz


Mit meiner Mom kochen, das ist schön.


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Mit dem Fahrrad in die Stadt, platter Reifen. Termin hier, Termin da. Einkäufe. Tüten schleppen. Irgendetwas vergessen, den Weg noch mal zurück. Mozarella-Herzen im Biokühlregal. I love SuperBioMarkets. Mit dem platten Reifen ein Stück fahren, Luftpumpe ausleihen, ausleihen ohne Gänsefüßchen. Grün von allen Seiten. Pferde wie Hunde werden spazieren geführt, während die Musik im Kopf leise summt. Dann, am nächsten Abend, wird gekocht. Mit Herz.

Sonntag, 23. August 2009

motivation dank papier, schere und prittstift


Statt meinen Kalender zu verunstalten habe ich meinen Schulordner etwas ansprechend gestaltet (und sehr mit der durchsichtigen Einschlag-Schutz-Folie gekämpft), um so die trockenen Schulstunden etwas modischer und persönlicher zu gestalten.

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Es motiviert doch ungemein, Stichpunkte zu machen und Essays zu schreiben (oder was man eben so im Unterricht veranstaltet), wenn das "Schulpult" von diesem "Prachtexemplar"-Ordner verziert wird (neben einem hässlichen Etui, einer Evian-Wasserflasche und natürlich, wie könnte es auch anders sein, Vichi-Thermalwasser für eine kleine Erfrischung zwischendurch der immer grauer werdenen Gesichtshaut)...




Samstag, 22. August 2009

im farnenmeer


And I tried to find a way (out or in) but sometimes there's is no way (out or in).

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I don't much care
where so long as I get somewhere.
Said Alice.

Freitag, 21. August 2009

Er hat die weißeste Haut, die ich je gesehen habe.

Darf ich dich denn auch mal knutschen?’, schreibe ich und schiebe das herausgerissene Kalenderblatt quer über den zerschrammten Holztisch. Er greift danach, liest und statt zu lachen, wie ich es gehofft hatte, verzieht er das Gesicht. Etwas Ernstes liegt darin, auf eine ironische Weise, die ich nicht zu deuten weiß. Er greift, quer über den langen Tisch, der uns trennt, nach meinem angekauten Bleistift. ‚Auch mal’ lese ich kurz darauf. Und so bewegt er mich zu einem Lächeln. So sehe ich ihn lächeln, wie ich es mir gewünscht hatte. Dabei meine ich das alles völlig ernst, gar nicht zum Lächeln. Er greift erneut nach dem Zettel, ‚Wenn es nichts zu bedeuten hat und ich dir nicht weh tue’, ergänzt er. Jetzt ist er wieder ernst, ohne dieses Ironische.

Wir stehen wieder auf der Tanzfläche. Mitten im Geschehen, so wie ich es gerade, hier und jetzt, am liebsten mag. Er liebt nur Männer. Ich kannte ich schon, als er Jungs liebte. Ich fand ihn schon immer gut, wollte mich schon immer an seine flache Brust schmiegen und mich in seinen starken Armen sicher fühlen.

Wir tanzen in der Menge, sein linker Arm bewegt sich zurück, mein rechter Arm bewegt sich vor.

Er hat die weißeste Haut, die ich je gesehen habe. Seine Haare leuchten in einem Schwarzbraun. Noch mehr leuchten seine Augen, ein wunderschönes Grün. Er ist wunderschön, versteckt hinter seiner modischen Frisur, Pony über den Augen, hinter seinen Tattoos und Piercings, die seine Schönheit aber eigentlich mehr einrahmen als verstecken. Er ist der Gott des ganzen Clubs. Ich weiß das nicht als einzige. Ich genieße, dass er sich nur für mich interessiert, dabei tut er das ja gar nicht wirklich. Nicht so, wie es für andere aussehen mag, als ich mich an ihn drücke und nach seinen Lippen suche.


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Quelle: Text von mir, Foto von thecobrasnake


Fortsetzung folgt.


Mittwoch, 19. August 2009

kreative moleskines


Durch Cody fühle ich mich inspiriert, etwas mehr kreativ an meinem Kalender herumzubasteln, wie auch Natascha es beschrieb.
Natascha von rosarot schrieb erst:'(...) Genauso wie das ständige Rumbasteln und -malen an meinem Kalender' und meinte damit ihre sich über die Angewohnheiten der Enkeltochter beschwerende Oma. Und dann schrieb sie: 'Mein Kalender ist eigentlich mehr mein Tagebuch, das fällt mir in letzter Zeit oft auf.'

Cody:
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Natascha:

Ich will auch etwas mehr für mich tun, für mich basteln und kreativ sein.
Macht wer mit?

bekenntnis



Blumenmuster haben es mir angetan.

Diese Leggins musste ich daher einfach kaufen.

Ich hasse es, immer nur bei H&M solche tollen Teile zu entdecken. Nicht, dass ich nicht auch in anderen Läden oder Schaufenstern Schönes entdecken würde, aber eben nicht preislich möglich. Es gibt daher nur zwei Optionen für mein Portmonee: H&M oder Window-Shopping. Ratet, worauf meine Wahl fast immer trifft...

Gerade habe ich alle noch offen stehenden Moderechnungen der letzten Bestellungen beglichen und mir geschworen, (erst einmal) nicht mehr zu bestellen...

Nachtrag: Leggins erfolgreich umgetauscht. Ich leide unter Geschmacksirrungen und -wirrungen.

Dienstag, 18. August 2009

penfriend-aktion



Ich habe Post bekommen. Von Kristina (deren Blogadresse, sofern es eine gibt, ich leider nicht kenne). Dank Mirjam von chic & schlau. Seht her und werdet auch echte Fashionistas.






Die Briefschreib-Aktion (besonders zur Zeiten der Strompost) ist wirklich entzückend. Wenn ihr sie verpasst haben solltet, einfach beim nächsten Mal mitmachen.
Danke Kristina! Die Ohrringe gefallen mir sehr gut und deine Tipps sind zuckersüß! Ich hoffe, dich erreicht mein Brief auch sehr bald!

Sonntag, 16. August 2009

letzter ferientag


Neue Leser, viele liebe Kommentare und ich sage einfach mal Danke: Danke!

Heute ist der letzte Ferientag, morgen Schulbeginn nach den doch recht kurzen Sommerferien (die letzten Schulsommerferien in meinem ganzen Leben, übrigens). Die letzten Ferientage verbachte ich mit Arztterminen (um dann nicht in den ersten Schulwochen hinter Terminen herrennen zu müssen), Shopping (wie könnte es auch anders sein) und jeder Menge lesen (Biss zum Abendrot, einfach wunderbar). Letzteres gerne unter einem Baum neben einer Kirche, direkt in der Innenstadt, aber immer noch vom Lärm der Massen abgeschirmt, um mich ganz dem Leben des Romans hingeben zu können. Nie hätte ich gedacht, dem Lesen so verfallen zu können. Natürlich gab es am Wochenende auch eine Flohmarktbesuch, der vorletzte 'große' in Münster, über die ganze Promande verteilt.
Der beste Fashionfund der bald endenden Woche ist definitiv die Zipper-Brosche, welche ich zudem auch noch recht günstig erstehen konnte. In diversen Internetshops wie auch bei fkids habe ich schon Reißverschluss-Schmuck bewundern müssen, leider war er mir bis jetzt einfach immer zu zweistellig. Bei castro (wo ich sonst niemals etwas finde) fand ich gestern eine glorreiche Alternative.

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Für die, die weiterhin ausschlafen dürfen, noch eine schöne Ferienzeit! Ansonsten einen guten Schulstart... Das letzte Jahr beginnt, im Mai 2010 bin ich dann hoffentlich endlich fertig und habe das Abi in der Tasche...

Mittwoch, 12. August 2009

mozart II


Fotografie über alles, was uns fehlt.












Wundervolle Fotografie von Jessica Naomi, Quelle hier