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Studentin. 23 Jahr, sprödes Haar. Über alles und nichts im Leben.

Dienstag, 29. Juni 2010

ratlos, rastlos


> irgendwie vielleicht mal ein kleines bisschen verschoben, skurril. Mach dir deine eigenen Gedanken, wie so oft.

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Fantasie.
Menschen eben.

Durch die Welt.

Quelle hier

Montag, 28. Juni 2010

kurz


Ich habe eigentlich selten wirklich das Gefühl, was Bewegendes zu sagen zu haben.
Also schriftlich. Mündlich habe ich ständig viel zu sagen und Leute, die wenig Sprache mit dem Mund tätigen, jedenfalls nicht so, dass da Ton rauskommt, die will ich dann nicht verstehen. Aber bewegen tut es meist nur mich. Versteht halt sonst niemand. Ist halt so. Und bewegend heißt ja auch nicht gleich nachhaltig. Ist halt auch so. Ich mag Mary-K immer noch und gerade bin ich damit beschäftigt, nichts zu tun, schon seit ein paar tausend Tagen. Zwischenzustände sind jetzt ganz gefragt oder zumindest sehr allgegenwertig.

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Freitag, 25. Juni 2010

positivieren

Ich wollte nie wirklich eine Prinzessin sein. Aber manchmal wünschte ich doch, es wäre einfach so.

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Graugrau.

Donnerstag, 24. Juni 2010

...


Nicht wissen, unwissend, mal wieder.

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Gedankenhoch. Alles mal wieder Gesten, Symbole. Mimik über Mimik. Total unsignifikant.

Mittwoch, 23. Juni 2010

flecken



Perlen einer aufgerissenen Kette auf dem Boden verteilt und die Haartönung angebrochen auf dem cremefarbenen Teppich, über den schon viele Schritte in der letzten Nacht getan wurden.


Sie versuchte ruhig zu atmen, zündete eine Zigarette an. Sah die letzten Sekunden des Morgens an sich vorbeiziehen, der die Nacht still zurückließ und alles in einen eigenartig nüchternen Schleier stülpte. Sie fing an, die Erinnerung an die Menschen der letzten Stunden zu hassen. Die vielen lachenden augenlosen Gesichter in ihrem Kopf begannen sich in Fratzen zu verwandeln. Schwindel. Atmen.


Sie drückte die Zigarette in einem der herumstehenden Gläser mit Resten von Flüssigkeiten aus Flaschen und Körperöffnungen aus, riss sich aus dem matschigen Sessel hoch und schritt in die Küche. Im Wandschrank griff sie nach der größten Plastiktüte der Recycle-Sammlung ihrer Tante, bei der sie seit Studienbeginn lebte und fing an, herumliegende Gegenstände ohne Definieren von Reparabel und Irreparabel hineinzustopfen. Sie sah schon das faltige Gesicht ihrer Tante vor sich, gekräuselte Lippen, die nach dem Silberrahmen und der Tischdecke und der Orchidee fragen. Und die blitzenden Augen, wenn sie das Haus in einem undenkbaren Zustand wiederfinden.


Es war jetzt Mittag, draußen ein Zustand zwischen hell und dunkel, dem sie nicht zustimmen wollte, sie wollte einfach in dieser trüben Stimmung verharren und nicht optimistisch an die Veränderbarkeit von Dingen und Zuständen appellieren. Für sie gab es eigentlich gar keine Verwandlung mehr. Alles stand schon festgeschrieben, schon von ihrem ersten Tag an in diesem Haus gab es ein Skript, das sie befolgt hatte.

Der Raum klang hohl, mattes Licht. Der Boden kam näher. Als sie sich nach einigen Minuten wieder aufrichten konnte, war alles leer.



Dienstag, 22. Juni 2010

Montag, 21. Juni 2010

lilahlo

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Alte nostalgische Phantasien, die man nicht abstellen kann und die schön sind, aber keinen Platz in der eigenen Realität finden.

Sonntag, 20. Juni 2010

junge kunst


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Meine kleine Cousine hat unser Hauptgenerations-Merkmal auf ihrer Hand kurzweilig zum Ausdruck bringen können.

danke dass ihr da seid


Ich mag euch. Danke dass ihr euch mit mir auseinandersetzt. Ich bin froh dass ich hier schreiben und all das kann, wonach ich mich gerade fühle.
Und wenn ich es längere Zeit nicht mache, weil es gerade nicht geht, vom Gefühl her, dann seid ihr trotzdem da. Das ist schön.

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Ich würde gerne etwas zurückgeben und schenke euch ein paar niedliche Kleinigkeiten.

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Hinterlasst einfach einen Kommentar mit eurer Emailadresse bis zum 30. Juni. Jeder darf mitmachen, ich freu mich drüber. Ich werde drei von euch auslosen. Euch eine Email schreiben und euren Briefkasten mit einem Geschenk füllen.
Liebe Grüße, nmaryll

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Samstag, 19. Juni 2010

traurigkeit


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Traurigkeit fühlt sich wirklich an wie dicke Kullertränen, die man nicht stoppen kann und will und alles wird schwer in mir drin und ich will einfach nur getröstet werden.

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Solange man getröstet werden will, ist alles noch gut. Ich weiß nicht weiter, wenn niemand da ist, von dem ich getröstet werden will und ich auch gar nicht mehr will, dass alles gut wird.

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Bildquelle hier

Freitag, 18. Juni 2010

wenn es egal wäre...


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Du verstehst nicht. Du willst gar nicht erst verstehen. Dann fühlt sich das für mich an, als wäre ich dir egal. Ich will das so nicht. Ich kann das nicht. Änder es. Ich verlange doch gar nicht, dass du dich veränderst. Änder es oder geh.