Wieder träume ich von den Schienen, dich ich entlang laufe, auf den Zug zu, der Zug, der mich befreit. Ich laufe und träume. Träume und laufe. Ich träume, dass ich laufe, und während ich laufe, träume ich davon, wie es sein wird, endlich nicht mehr zu sein. Es wird schön sein. So schrecklich schön wie das Leben, nur dass es dann endlich nicht mehr so weh tut.
Das ist Leben. Irgendwie.
ein paar wunderbare fotos.
AntwortenLöscheneis und depressionen, ist das sommer?
wunderwunderschöne Fotos!
AntwortenLöschenund haha dankeschön für das superliebe Kommentar auf meinem Blog :) deinen muss man mindestens genauso sehr ins Herz schließen!
Das ist schon ... hm... wie immer alles so zusammenkommt. Ich lese das heute, weißt du, am Sonntag, den 13.Juni, und es ist der Todestag eines guten Freundes, der sich vor den Zug gestellt hat. Das Leben ist immer so verdammt passend.
AntwortenLöschenSchöner Blog!! Besonders die Bilder... :)
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