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Studentin. 23 Jahr, sprödes Haar. Über alles und nichts im Leben.

Donnerstag, 19. November 2009

denn...


Ich dachte:
Als ich sagte, du seist wunderschön, meinte ich den Traum, den ich träumte und in dem du tanztest, denn er war wunderschön.

Und in der Gegenwart:
Ich tanze in keinem Traum. Ich tanze überbewusst. Mit dir. Ich träume, aber ich träume nicht.
Du bist wunderschön.


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auch wenn das hier nichts zur Sache tut: Shirt von UO

Mittwoch, 18. November 2009

schutz



Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte Hüte

Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen Mützen


Stirnbänder Stirnbänder Stirnbänder Stirnbänder Stirnbänder Stirnbänder Stirnbänder Stirnbänder Stirnbänder Stirnbänder Stirnbänder Stirnbänder

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Umfunktionierte Nähutensil-Korbgeflecht-Kästchen-Kasten-Boxen.



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I'd like to spend more time like I did once.


Dienstag, 17. November 2009

coloriert


Meine Hände, kalt und feucht irgendwie. Meine Stirn von Schweiß bedeckt, perlend, schweißperlend irgendwie.

Ich weiß, ich bin stark. Sehr stark. Viel hinter mir. Noch mehr vor mir. Stark sein ist Vorraussetzung. Für alles. Immer eben. Schlechte IQ-Test-Ergebnisse. Relativitätstheorie. Ich lache. Lache ein wenig. Nichts ist lustig. Natürlich. Also lachen. Viel viel lachen. Viel. Hilft wenig. Kommt aber einfach so aus mir heraus.

In glucksenden Geräuschen sitze ich auf dem knaksigen Küchenstühl. Wirre irre Sätze in meinem Kopf, mal wieder. Polyvinylchlorid-Boden und wenig materialgerechte Regalböden, die sich in der Mitte, beladen von dicken Kochbüchern mit dicken Rezepten für dicke Gerichte, durchbiegen. SO biegsam war Miriam aus meiner Grundschulklasse, die konnte Saltos und Rücken-Brücken. Konnte viel. Viel viel viel.



Ich bohre die Fingernägel in die Handflächen. Oft und gerne in letzter Zeit, da wird sich bald noch Hornhaut bilden und niemand wird verstehen, warum sich da Hornhaut bildet und ich werde sagen, dass das wegen der Fingernägel sei. Der Zettel in meiner rechten Hand, dessen Papier schon aufweicht. Unweiches weich. Wildes Umherschwenken mit den Füßen. Das habe ich früher immer bei meiner Oma unterm Küchentisch mit den Füßen veranstaltet und dann gab es immer Ärger für dieses wilde Umhertreten, dabei wollte ich doch nie jemanden treten. Energie loswerden. Gerade habe ich zu viel davon in meinen Körperzellen, zu wenig in meinem Geist. Träge und träger, viel viel viel. Wenig wäre mal ganz schön.


Es ist gerade wieder so vieles eigentlich. Zu viel. Zu oft. Überall ist alles eigentlich. Dabei ist eigentlich eigentlich echt mal uneigentlich.


Ich mag keine Bilder mehr in meinem Kopf haben.

Bilder, die zu Worten werden, viel zu viele Buchstaben und viel zu wenig Satzzeichen. Das ist mein grauer Kopf. Mit weißen und schwarzen chaotisierenden Tupfen.



Sonntag, 15. November 2009

off to berlin


Zwei Tage Berlin.
Nationalgalerie, Hamburger Bahnhof, fünfstündige Stadtrundfahrt, Schlafen in der
alten Feuerwache, Bloggertreffen mit Natascha, viel viel viel.

In Bildern.

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Mit Natascha von rosarot in ihrem persönlichen Berlin.
Danke für die schönen Stunden!

Zerstreute Eindrücke.
So zerstreut wie Berlin vielleicht.


Mittwoch, 11. November 2009

wir



Herauskristallisieren was wirklich bedeutet.


Es bedeutet alles.


Donnerstag, 5. November 2009

bekenntnis # 1243400


SOMETIMES I feel like suffering from:

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Mittwoch, 4. November 2009

Dienstag, 3. November 2009



Ich dachte mal:



Ich dachte. Ich denke. Ich denke viel. Ich dachte noch viel mehr.
Aber ist es nicht schön?