- und du kannst es nicht ändern. Oder kannst du es?
Das Alltagsleben frisst etwas auf, kratzt an der Tür, du entscheidest, wie weit du sie öffnest.
Wieder mal nicht meine Fotos. Und in der letzten Zeit gab es auch nicht viele Worte hier. Eigentlich (wie oft auch immer dieses Wort noch Platz in meinem Leben finden wird) wollte ich das alles anders gestalten hier. Wie genau, das weiß ich natürlich nicht, nur anders eben, das weiß ich. Ich brauche vielleicht einfach noch ein paar Dinge, um diesen Blog mehr so zu führen, wie ich mir das vorstelle. Dazu gehört an erster Stelle natürlich die lang ersehnte Kamera. Das wird im März erledigt. Ganz fest vorgenommen.
Dieses Wochenende wird ein Facharbeitswochenende. Das allem Anschein nach gerade noch nicht begonne hat, denn ich sitze hier und schreibe wohl nicht an meiner Facharbeit. Montag wird das Schulwochenende, was dann aber doch in etwa einer halben Stunde beginnen wird karnevalistisch (das Wort gibt es doch nicht wirklich oder?) abgerundet. Ein Brunch bei jemanden aus meiner Stufe, mit dem ich nichts zu tun habe. Hat jemand eine Idee für ein Mitbringsel, das verzehrbar und originell sein sollte?
Gerade ist hier eine kleine Hündin namens Kira zu Besuch. Zum Glück auch wirklich nur zu Besuch, so freche Hündinnen sind eben ... sehr frech. Und meine drei lieben Katzen sind auf einmal gar nicht mehr so ... lieb eben.
zu erledigen:
- Facharbeit (Pädagogik)
- Ernährungslehre-Referat (Niacin)
- Englisch-PPP (The Body Shop, L'Oréal & Globalisation)
- Hausaufgaben ... wortlos
- dm-Einkäufe (Haarfarbe, alverde-Zeugs, Shampoo, Smoothies und Gemüsesaft, ach ja, und die Schokolade, die ich meiner Mum in den letzten drei Tagen wegaß)
- Brille. Fielmann. (wird schwer werden, Entscheidungen treffen...)
- noch eine Menge mehr übrigens...
Ich wünsche euch allen, fern und draußen, ein schönes Wochenende. En vrai.
Und noch ein Bild meines jämmerlichen Anblickes. Falls es eh wieder niemanden hier interessiert, was ich natürlich wirklich überaus gut nachvollziehen kann, mein Blog ist nun mal wieder totöde und zum selbstverzweifeln wie man zwischen den Zeilen oder auch direkt in den Zeilen lesen könnte, dann ist jegliche Selbstdarstellung hier als Selbstreflexion für mich zu verstehen. Selbst-xy und so, blöde Worte die mit 'Selbst' beginnen. Blöd eben.