In wenigen Augenblicken ist der erste Monat um, so schnell zieht die Wirklichkeit vorbei. Während man irgendetwas macht, leben eben, sein Leben leben oder zu versuchen, irgendetwas zu leben. So ist das.
In wenigen Augenblicken, im Februar, werde ich schon nicht mehr an den Januar denken, er wird mir egal sein, abgehakt, als wäre er nie da gewesen. Und doch ist er es. In Erinnerung wird er nicht bleiben. Eintönig, grau, fader Geschmack ohne Wiedererkennungswert. Schon ist er vergessen. Und den Februar werde ich auch vergessen. Ich werde überhaupt alles vergessen. Auf einem Wattebausch in der blauen Ferne sitzend werde ich warten, vielleicht auf das, was die Zeit mit den Menschen vorhat.
Im Februar.
diese gefühlswogen kenn ich nur zu gut...
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